DERDer Arbeitsmarkt hat sich in den letzten Jahren stark verändert und diejenigen, die keine Kinder mehr sind, fühlen sich möglicherweise unwohl. Aber auch die Chancen der neuen Welt zu nutzen, ist für die Menschen möglich über 55. Aber für Arbeitsplatz wechseln oder Sie müssen in einem anderen Unternehmen wieder eingestellt werden Zeigen Sie, dass Sie eine Mentalität haben, die am Puls der Zeit ist.
Jobwechsel nach 55? Ja, 10 praktische Tipps
Eine Zahl auf dem Arbeitsmarkt ist weiter gewachsen, findet INTOO (Gi Group Holding). Und das ist das „Mismatch“ (+48 %): also das Schwierigkeiten von Unternehmen, auf dem Markt Personal mit bestimmten Fähigkeiten zu finden. Der Kontext wird als „Menschenknappheit“ definiert.
Mit anderen Worten: Wir suchen Persönlichkeiten mit Erfahrung, Know-how und der Fähigkeit, komplexe Projekte zu verwalten. Mit anderen Worten: hochrangige Persönlichkeiten. Wie kann man zu solchen Persönlichkeiten werden und den Arbeitsplatz wechseln, indem man mögliche Chancen nutzt? Zunächst muss man lernen, das Beste aus sich selbst herauszuholen.
Der Arbeitsmarkt sucht nach Spitzenkräften
„Sie müssen sich der makroökonomischen Veränderungen bewusst sein, die in Ihrer Branche und in Ihrer Rolle stattfinden“, erklärt er Cetti Galante, CEO von INTOO (das Gi Group Holding-Unternehmen, führend in Italien im Bereich Karriereübergangsdienste). „UND Herangehensweise mit Flexibilität, auch vertraglich, an die Bedürfnisse der Unternehmen anzupassen und KMU als den interessantesten Pool für Menschen dieser Altersgruppe zu betrachten. Wenn Sie von einem großen multinationalen Unternehmen kommen, müssen Sie auch Ihre Herangehensweise und Sprache ändern.“
Von der Praxis (wie Sie Ihren Lebenslauf und Ihr LinkedIn-Profil am besten nutzen und ein Beziehungsnetzwerk aufbauen) bis hin zur notwendigen Änderung der Denkweise und des Storytellings, die heute erforderlich ist, um bestehende Chancen zu nutzen. hier sind die Beratung für den Wiedereinstieg in den Markt nach dem 55. Lebensjahr.
1. Sprechen Sie in Fähigkeiten, nicht in Titeln
„Von dem, was ich bin, bis zu dem, was ich tun kann.“ Der erste Schritt besteht darin, aus dem „Käfig“ Ihrer Berufsbezeichnung herauszukommen und Denken Sie in den erworbenen Fachgebieten. Es lohnt sich zu wählen höchstens 3: Sie müssen in jedem Kontext und in jedem Instrument zur Präsentation und zum Kontakt mit dem Markt sofort deutlich hervortreten.
Wie erkennt man sie? Eine sinnvolle Übung besteht darin, sich zu fragen: „Womit kann ich einem Unternehmen konkret helfen?“
Insbesondere ist eine sorgfältige Valorisierung von Prozesskompetenzen (z. B. Lieferantenrationalisierung) erforderlich, die in der Realität weniger strukturiert sind und einen Mehrwert darstellen können.
2. Schreiben Sie einen funktionalen Lebenslauf (ohne Akronyme)
Das erste Hilfsmittel ist daher ein funktionaler Lebenslauf. Damit ist ein Lebenslauf gemeint, der sich nicht auf die Auflistung von Erfahrungen, sondern vor allem auf Fähigkeiten konzentriert, also „Fähigkeiten vertikalisiert“. Der Leser muss sofort verstehen, in welchen Bereichen man der Richtige sein kann.
Wie fülle ich es aus? Ranking der Top-Erlebnisse in Bezug auf Ergebnisse und thematische Gruppierung von Fähigkeiten basierend auf den drei identifizierten unterschiedlichen Kompetenzbereichen.
Verbot von Branchen- oder Unternehmensakronymen und Akronymen, die außerhalb spezifischer Kontexte nicht verständlich sind. Die durchgeführten Tätigkeiten und die verwalteten Verantwortlichkeiten müssen klar dargestellt werden.
3. Für ein „HR-freundliches“ LinkedIn-Profil wählen Sie Ihre Schlüsselwörter sorgfältig aus
Die Suche von Personalvermittlern auf LinkedIn erfolgt mittlerweile, aber nicht nur, nach Schlüsselwörtern, statt nach Rollen. Aus diesem Grund kann die Aufnahme komplexer Berufsbezeichnungen in die Zusammenfassung die Sichtbarkeit beeinträchtigen. Stattdessen ist es notwendig, die eigene Rolle in praktische Aktivitäten zu unterteilen, die unmittelbarer und leichter verständlich sind.
Was ist beispielsweise anzugeben? Schlüsselwörter, die zu unserem Profil passen. Zum Beispiel „Geschäftsentwicklung“, „Prozessoptimierung“ (erläutern welche), „Lieferantenmanagement“, „Datenanalyse“. Oder bei internationalen Rollen die ausländischen Zuständigkeitsstaaten.
4. Verbessern Sie die Erfahrungen mit Junior-Figuren
In einem Moment Kopräsenz mehrerer Generationen im Unternehmen (bis zu 5 verschiedene) Diejenigen, die an Schulungen, Mentoring, Coaching und Unterstützungsprojekten für Neueinstellungen teilgenommen haben, haben einen Vorsprung.
Tatsächlich ist die Zusammenarbeit mit den neuen Generationen ein Zeichen von Aufgeschlossenheit, Flexibilität und der Fähigkeit zum Know-how-Transfer. Diese Erfahrungen sollen sowohl im Lebenslauf als auch im LinkedIn-Profil und im Vorstellungsgespräch gewürdigt werden.
5. Die gleiche Rolle in einem anderen Unternehmen? Vielleicht nicht sofort
Beim Übergang von einer Realität zur anderen, Was zählt, ist der Anfang. Vielleicht beginnen wir mit einem engeren Verantwortungsbereich oder einer transversalen Rolle, um uns mit der neuen Umgebung vertraut zu machen. Zur späteren Erweiterung Ihres Kompetenzspektrums.
6. Intelligentes Arbeiten ist ein Verbündeter
Fernarbeit, intelligentes, hybrides Arbeiten oder Kurzwochen ermöglichen Ihnen die Zusammenarbeit auch mit geografisch weit entfernten Einheiten. Auf der Suche nach einer Gelegenheit können Sie Unternehmen außerhalb ihres Sitzes einfacher bewerten zu können, Vereinbarkeit familiärer und persönlicher Bedürfnisse.
7. Die Bedeutung des Netzwerks für den Jobwechsel
Vor allem ab dem 50./55. Lebensjahr tauchen rund 80 % der Chancen nicht in Anzeigen auf, sondern ergeben sich daraus informelle Kanäle und Mundpropaganda.
Es ist wichtig, das zu tun, was Experten Personal Branding nennen, und zwar nicht nur online. Messen und Events sind beispielsweise eine wertvolle Quelle für neue Kontakte.
8. Bereit für das Vorstellungsgespräch, online und offline
Die Gespräche online Sie werden immer noch häufig verwendet. Sie müssen dazu bereit sein Kümmere dich um alle Details. Vom Licht (vorzugsweise immer frontal zu uns) über den Hintergrund (weiße oder neutrale Hintergründe sind besser, virtuelle Hintergründe sind besser als unaufgeräumte Räume) bis hin zur Stabilität der Internetverbindung.
Es ist sinnvoll, vor dem Termin einige Tests durchzuführen, um sich mit der von Ihnen verwendeten App vertraut zu machen. Und denken Sie daran, Ihre Familie darüber zu informieren, wie wichtig Gespräche für die richtige Vertraulichkeit und Stille sind.
9. Bleiben Sie technisch auf dem Laufenden
WhatsApp, Google Drive, Teams, Slack, Skype, Zoom, Trello. Heutzutage nutzen die meisten Unternehmen (jeder Größe) Instant-Messaging-Apps und Co-Working-Tools. Nicht zu wissen, wie man sie nutzt, bedeutet, in den häufigsten täglichen Betriebsabläufen ins Hintertreffen zu geraten und eine Chance auszuschließen.
Auch hier gilt es, sich kontinuierlich weiterzubilden, um der fortschreitenden Digitalisierung gewachsen zu sein.
10. Ein Jobwechsel bedeutet, Unnötiges loszulassen
Es bedeutet, in der Lage zu sein, mental und praktisch das aufzugeben, was nicht mehr Teil der Rolle und des Kontexts ist, die man erlebt hat oder die man verlassen möchte. Und nutzen Sie die Flexibilität, die jede Realität heute erfordert, und geben Sie sich die Möglichkeit, neue Ressourcen zu entdecken, von denen Sie nicht wussten, dass Sie sie haben, und lassen Sie sich überraschen, was Sie möglicherweise finden.
Dabei geht es nicht darum, die eigene Berufsgeschichte zu trivialisieren oder zu vergessen, sondern um einen mentalen Wandel, der eine unmittelbarere Wertschätzung der eigenen Person in den Augen einer anderen Realität ermöglicht.
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