Im Kosovo sucht die Polizei am Montag noch immer nach Dutzenden bewaffneten Männern, 24 Stunden nach der Belagerung eines Klosters nahe der Grenze zu Serbien. Mindestens sechs verletzte Tatverdächtige sollen nach Serbien geflohen sein. Die bewaffnete Gruppe soll zuvor auch einen Polizisten getötet haben. Russland, der Verbündete Serbiens, sagt, das „Blutvergießen“ sei die Schuld der Regierung im Kosovo.
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