Verstappen gewann in Miami sein zweites Rennen in Folge und sein drittes in dieser Saison. Er liegt immer noch neunzehn Punkte hinter Weltcup-Spitzenreiter Charles Leclerc, obwohl das Wochenende für den Niederländer zunächst chaotisch verlief.
„Wir hatten am Freitag einige Probleme, aber am Samstag war wieder alles normal“, sagte Marko in Miami. ,,Das zeigt, dass wir einen Weltmeister im Haus haben. Auf ihn können wir zählen und er muss auch unter schwierigen Umständen liefern können.“
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Marko erkennt, dass die Unterschiede zwischen Red Bull und Ferrari minimal sind. ,,Nach dem Rennen in Australien lagen wir über 40 Punkte zurück, dann habe ich gesagt, es kann so oder so gehen. Und jetzt sind es neunzehn … Es ist so nah, welche Strecke am besten zu welchem Auto passt. Es wird ein Kampf zwischen Max und Leclerc.“
Ein Makel für Red Bull war die Tatsache, dass Sergio Pérez nicht auf dem Podest landete. Er wurde Vierter, aber für den Mexikaner hätte es mehr sein können. „Deshalb ist es kein perfekter Tag“, sagt Marko. „Wir hatten ein Problem mit seinem Auto mit einem Sensor. Dadurch verlor er auf der Geraden vier Zehntel. Sonst hätten wir zwei Autos auf dem Podest gehabt.“