Eine neue Untersuchung zum Untergang des Flüchtlingsbootes vor der griechischen Küste, bei dem vermutlich 500 Menschen ertrunken waren, legt nahe, dass das Schiff aufgrund von Abschleppversuchen der griechischen Küstenwache gesunken ist. Darüber berichtet heute die britische Tageszeitung „The Guardian“. In der Studie heißt es außerdem, dass die Küstenwache Aussagen von Überlebenden manipuliert und mehrere Gelegenheiten zur Rettung der Migranten verpasst habe.
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