PAxion mit Meeresgeschmack, tolle Freundschaften, Erfahrungen und Ideale von Mädchen und Jungen, die kurz vor dem Erwachsenwerden stehen. Geht raus heute auf Prime Der heißeste SommerKomödie über Liebe und Freundschaft unter der Regie von Matteo Pilati (Maskulin Singular) mit Gianmarco SaurinoNicole Damiani, Alice Angelica und die außergewöhnliche Beteiligung von Stephanie Sandrelli, Nino Frassica, Michelle Giraud.
Ein Sommerfilm über diejenigen, die am Meer ihre Liebe erzählen, die alle zusammenbringt. Eine Komödie ohne großen Anspruch, nicht ohne vorhersehbare Passagen, aber alles in allem unterhaltsam und vor allem gut gespielt 😮Neben den großartigen Sandrelli, Frassica und Giraud machen sich auch die jungen Debütanten gut.
Der heißeste Sommer: die Handlung
Wir sind eine Stadt im Süden Siziliens, in einem sehr heißen Sommer. Hier lebt er Lucia (Nicole Damiani), achtzehn Jahre alt, kümmert sich um das Sommerzentrum der Gemeinde mit einer ungewöhnlichen Alpakafarm und die plant, nach Rom zur Universität zu gehen und sich von ihrer besten Freundin Valentina (Alice Angelica) zu trennen. Für Chaos im ruhigen Dorf und im Leben der Gemeinde sorgt Nicola, ein sehr charmanter aufstrebender Priester, der in der kleinen Pfarrei des Dorfes ankommt, die von Don Carlo (Nino Frassica) geleitet wird.
Nicola hat alle Qualitäten: Er ist schön, gutmütig, intelligent, mutig. Natürlich mögen ihn viele Frauen im Dorf („Aber du erinnerst dich daran Dornenvögel?“, sagt eine und isst es mit den Augen). Insbesondere Valentina (in ihren Worten die älteste Jungfrau im Dorf) verliert den Verstand über ihn. Sie verliebt sich sofort in den „Parrino“ und versucht, entschlossen, den Kurs zu ändern, ihn zu verführen, aber ohne Erfolg.
In Wirklichkeit hat er eine Schwäche für Lucia, die bei Omar in Ägypten bei Verwandten wohnt. Der Funke schlägt zwischen den beiden über und eine verschlingende Leidenschaft entbrennt. Nicola denkt darüber nach, alles aufzugeben und nach Rom zu ziehen. Obwohl Lucia und Nicola versuchen, die Affäre zu verbergen, wird Valentina, ihre beste Freundin, sie entdecken. Wie wird es enden? Was wird der verwirrte „Parrino“ tun? Wir werden es am Ende des Sommers erfahren, wie es im Radio heißt, wenn sie „Resümee“ ziehen.
Der heißeste Sommer: Dolmetscher und Rezension
Gefilmt zwischen Rom und der Gegend von Ragusa, Der heißeste Sommer ist der Film des bereits bekannten jungen Regisseurs Matteo Pilati Einzigartig weiblich. Vor allem aber markiert es das Debüt von Nicole Damiani (Lucia) und Alice Angelica (Valentina), zwei frischen und hübschen jungen Schauspielerinnen, die ihre Charaktere sehr gut interpretieren. Es ergänzt sie Gianmarco Saurino (Nicola) bereits in der Serie zu sehen Doc In Ihren Händen und in Pilatis Film Einzigartig weiblich. Er ist perfekt in der Rolle des sehr charmanten Priesters. Es versteht sich von selbst, dass vor allem zwei erfahrene Profis hervorstechen: Stephanie Sandrelli (Es ist Carmen, eine fromme Gemeindemitglied, süchtig nach Klatsch und Zigaretten, z.B Nino Frassica (Don Carlo, der weise und drogenabhängige Dorfpfarrer.
Kleiner Teil auch für Michela Giraud, Damiana, Nicolas Schwester, die im Haus ihres Vaters Rodolfo unter Hausarrest steht. NEINIn dem Film ist auch Giuseppe Giofrè zu sehen, ein ehemaliger Richtertänzer Freunde: er ist Damianas Freund.
Zu den Musikstücken gehören einige „Sommerklassiker“ und ein Originalstück von Francesca Michielin, Blitzeinschläge. Es ist schade, dass zwei oder drei sehr offensichtliche Minuten unter den Noten des Liedes vergehen: er und sie küssen sich, er rennt am Strand gegen das Licht ohne Hemd, er und sie lieben sich, er rennt immer noch, er und sie umarmen sich, das Leben in der Pfarrei läuft er… Tatsächlich neigt der Film an manchen Stellen dazu, ins Banale zu verfallen, bleibt aber eine vergnügliche Komödie, für einen Abend mit unsicherem Wetter oder zur Erinnerung an den Sommer, wenn die ersten Stürme aufziehen.
Der Regisseur Pilati: Ich habe großzügig aus meiner Erfahrung geschöpft
„Für mich war es ein Film mit vielen „Premieren“: das erste Mal mit hundert Statisten, das erste Mal mit einer großen Gruppe Minderjähriger, das erste Mal mit einer Alpakaherde, das erste Mal mit Spezialeffekten (kein Spoiler), das erste Mal mit einer Drohne verfügbar», sagte der Regisseur Matteo Pilati.
„Obwohl es keine direkten autobiografischen Bezüge gibt, habe ich großzügig auf meine Erfahrungen zurückgegriffen: Wie die Protagonisten des Films nahm auch ich – während meiner Jugend – an den Aktivitäten der Gemeinde in meiner Stadt teil, einschließlich des Sommercamps. Ich glaube jedoch, dass viele – nicht nur meine damaligen Freunde – die im Film erzählten Situationen und Dynamiken wiedererkennen werden, insbesondere diejenigen, die in der Provinz aufgewachsen sind, nicht unbedingt im schönen Sizilien.“
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