Der Alpinist, der letzte Woche bei einem Bergunfall auf der Dufourspitze in der Schweiz ums Leben kam, entpuppt sich als Belgier. Dies teilte die Polizei des Kantons Wallis mit.
Es handelt sich um einen 61-jährigen Belgier, der im Schweizer Kanton Waadt lebt. Sein Körper wurde am Mittwochmorgen von einigen Bergsteigern auf dem Grenzgletscher in der Nähe des Dorfes Zermatt gesichtet. Die Rettungskräfte kamen zu spät, um ihn zu retten.
„Er ist wahrscheinlich nur vom Grenzgipfel in Richtung Grenzsattel gelaufen“, teilte die Polizei am Freitag in einer ersten Stellungnahme mit.
Der Mann stürzte etwa 200 Meter in die Südwestseite des Bergrückens, in einer Höhe von etwa 4.500 Metern. Die örtliche Staatsanwaltschaft hat eine Untersuchung eingeleitet.
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