„Wenn es irgendwo die Hölle gibt, ist das hier noch schlimmer.“ Es spricht ein ukrainischer Soldat, der während seiner Haft von betrunkenen Russen kastriert wurde. Sexuelle Gewalt gegen Männer sei ein stark unterbewertetes Problem des Krieges in der Ukraine, sagt die Psychologin Anzhelika Yatsenko. In einem Artikel in „The Times“ beschreibt sie die Auswirkungen solcher Folterpraktiken auf (ihre) Patienten.
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„Wenn es irgendwo die Hölle gibt, ist diese schlimmer“: Psychologe behandelt ukrainische Soldaten, die von betrunkenen Russen kastriert wurden
