Pnrr, 61 % der Fonds registrierten über 178.000 zugesagte Projekte

Pnrr 61 der Fonds registrierten ueber 178000 zugesagte Projekte


Die Baustelle zur Überarbeitung des Pnrr und seiner Integration mit dem Zusatzkapitel des RepowerEu ist im Gange. Doch inzwischen vergeht die Zeit und trotz dieser allgemeinen Unsicherheit setzt der Nationale Aufbau- und Resilienzplan seinen Weg fort. Und es erhöht die Anzahl der Projekte in der Startphase und der gebundenen Ressourcen.

Programme für förderfähige Kosten in Höhe von 117 Milliarden sind bereits gestartet

Die jüngste Volkszählung, die von der Generalinspektion für Pnrr des Wirtschaftsministeriums auf Regis, der Telematikplattform, die alle Artikulationen des italienischen Aufschwungs überwacht, durchgeführt wurde, spricht von 178.353 registrierten Projekten mit finanzierungsfähigen Kosten von 117,5 Milliarden Euro. In absoluten Zahlen konzentriert sich der Großteil dieser Investitionen auf den Norden, wo es 80.205 (44,9 %) gibt, während es im Süden 65.237 (36,5 %) sind und weitere 29.942 Gebiete der Regionen Mittelitaliens betreffen. Andererseits werden 2.969 als „nationaler Bereich“ bezeichnet, da sie nicht direkt einem einzigen Gebiet des Landes zugeordnet werden können.

Die Darstellung der bereits förderfähigen Ausgaben bedeutet in der Praxis, dass 61 % der 191,5 Milliarden europäischen Mittel, die Italien von der Aufbau- und Resilienzfazilität zugewiesen wurden, bereits mit einer Maßnahme verknüpft sind, die begonnen hat oder sich in der Startphase befindet. In einem sehr breiten Panorama, das darüber hinaus in den 178.353 aufgeführten Maßnahmen die Begünstigten der Steuergutschriften von Transition 4.0 (Anreize für Unternehmensinnovationen), Ecobonus und Sismabonus nicht umfasst.

In der Praxis wären die 117,5 Milliarden tatsächlich bereits für eine der zahlreichen im Plan vorgesehenen Maßnahmen in Form öffentlicher Investitionen oder steuerlicher Anreize für Privatpersonen verpfändet. Tatsächlich könnten die bereits registrierten Mittel sogar noch höher sein, da das Regis in den letzten Wochen im Mittelpunkt intensiver Arbeit steht, um die Röntgenaufnahme des Pnrr abzuschließen und die fehlenden Projekte (nach Angaben der örtlichen Behörden etwa 18.000) wie geplant einzufügen das jüngste Rundschreiben des Staatlichen Hauptbuchhaltungsamtes vom 27. April.

DIE KARTE DER PROJEKTE

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Daher konnte die Überarbeitung des Plans, den die italienische Regierung bis zum 31. August in Brüssel vorlegen will, zunächst nur auf den 39 % der Gemeinschaftsmittel umgesetzt werden, die noch nicht ausdrücklich mit einem bereits begonnenen Projekt verknüpft sind. Die Überarbeitung verspricht jedoch, über diese Grenzen hinauszugehen, denn die Skepsis des Palazzo Chigi hinsichtlich der Möglichkeit, die Zeiten des Plans vollständig zu respektieren, beinhaltet auch bereits begonnene Trends. Dies ist beispielsweise der Fall bei der Erweiterung der Cinecittà-Studios oder der Wasserstofftankstellen für die Straßenbetankung, die in diesen Tagen im Mittelpunkt der Frage und Antwort zwischen der Regierung und den Rechnungsrichtern standen. Der Vergleich wurde gestern vom Unterstaatssekretär im Palazzo Chigi, Alfredo Mantovano, neu entfacht, der sich fragte, „auf welcher Grundlage der Rechnungshof die EU-Kommission ersetzt“, und verwies auf Hinweise darauf, dass die Ziele nicht erreicht wurden.



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