Für das Förderprogramm waren bereits rund 680 Millionen Euro eingeplant.
Der Energiezuschlag richtet sich an Haushalte mit schmalem Budget, die angesichts der rasant gestiegenen Energiepreise finanziell in der Klemme sitzen könnten. Sie können einmalig maximal 800 Euro über ihre Kommune beziehen.
Nicht alle Kommunen gehen gleich mit Fördergeldern um. In einigen Kommunen wird gezögert, den Einwohnern den vollen Betrag zuzuweisen. Schouten will dieses Zögern beseitigen, indem er den Subventionstopf ergänzt.
Zuvor hatte bereits der Verband niederländischer Kommunen (VNG) Alarm geschlagen, weil in mehreren Kommunen befürchtet wurde, dass das Kabinett zu wenig Geld für die Energieumlage freigegeben habe.