Mehr als 35 Jahre nach der schlimmsten Nuklearkatastrophe der Welt streunen noch immer Hunde durch das stillgelegte Kernkraftwerk Tschernobyl. Irgendwie sind sie immer noch in der Lage, Nahrung zu finden, sich fortzupflanzen und zu überleben. Wissenschaftler hoffen, dass das Studium dieser Hunde den Menschen neue Tricks beibringen kann, um in den rauesten, degradiertesten Umgebungen zu überleben.
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