Der Ukrainer Igor Gubin (35) hat die Schrecken des Krieges hautnah erlebt. Er verlor einen Cousin und mehrere enge Freunde durch die Gewalt. Und in Irpin – einem Vorort von Kiew – wurde ein Freund von russischen Soldaten vergewaltigt und getötet. Als alleinerziehender Vater durfte er zwar nicht zur Armee, wollte aber nicht arbeitslos an der Seitenlinie stehen. Dann beschloss er, nach einer anderen Möglichkeit zu suchen, um den ukrainischen Truppen zu helfen. Er erzählte HLN LIVE alles darüber.
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