Die Heimniederlage gegen den Tabellenletzten Southampton nach der mit Dortmund in der Champions League hat die Schwierigkeiten der Blues trotz der enormen Geldausgaben auf dem Transfermarkt noch verschärft
So funktioniert es nicht. Die Pfiffe von Stamford Bridge nach der Niederlage gegen den Tabellenletzten Southampton sind die schlimmste Erinnerung an die Situation bei Chelsea, die trotz ihres riesigen Januar-Transfermarktes (gefolgt von einem ebenso riesigen Sommer-Transfermarkt) auf den 10. Platz in der Tabelle schweben Premier League in einer Saison, die bereits gefährdet zu sein scheint.