Im Mittelpunkt des diesjährigen Friedensnobelpreises steht erneut die Ukraine. Auf der Liste der möglichen Anwärter: der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj, sein türkischer Amtskollege Recep Tayyip Erdogan, Nato-Chef Jens Stoltenberg sowie die Kreml-Kritiker Aleksej Nawalny und Wladimir Kara-Moerza. Sie alle wurden für ihre Rolle im Krieg in der Ukraine oder im Widerstand gegen den russischen Präsidenten Wladimir Putin nominiert.
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