Dementsprechend wurde der georgische Basketballverband mit einer Geldstrafe von 40.000 und der türkische Basketballverband mit 15.000 Schweizer Franken belegt.
Unter den georgischen Spielern, die an dem Spiel teilnahmen, wurden Goga Bitadze mit einer Geldstrafe von 15.000, Duda Sanadze mit 3.000, Tornike Shengelia mit 5.000 und A-Nationalspieler Furkan Korkmaz mit einer Geldstrafe von 6.000 Schweizer Franken belegt.
Begehen diese Spieler innerhalb der nächsten drei Jahre ein ähnliches Disziplinarvergehen, werden sie dieses Mal vom Wettbewerb ausgeschlossen. In diesem Fall kann Bitadze 5 Spiele nicht spielen, Sanadze 1, Shengelia 2, Korkmaz 3 Spiele.
In der Erklärung wurde auch betont, dass die Untersuchung abgeschlossen sei und keine weitere Bewertung zu dem Thema vorgenommen werde.
Im letzten Teil des Spiels vom 4. September, in dem die Türkei in Gruppe A des Turniers in zwei Verlängerungen mit 88:83 besiegt wurde, trat ein Fehler im Zeitmesssystem auf und 22 Sekunden des Spiels konnten nicht gespielt werden. Während es nach dem Match Streit zwischen den Spielern gab, räumte die FIBA ein, dass zeitlich ein „schwerwiegender Fehler“ gemacht worden sei.