Alleinige Zulage für die höchsten Kinder, aber die ISEE-Obergrenze von 40.000 Euro

Alleinige Zulage fuer die hoechsten Kinder aber die ISEE Obergrenze von


Das Familien- und Geburtenhilfepaket des Haushaltsgesetzes beläuft sich auf 1,5 Milliarden, das sich auf eine 50-prozentige Erhöhung des Alleinerzieherfreibetrags im ersten Lebensjahr des Kindes oder für Familien mit drei oder mehr Kindern, auf die Senkung der Mehrwertsteuer (ab 22 bis 5 %) für Babyprodukte (von Windeln bis zu Autositzen) bis hin zu einem zusätzlichen Monat Urlaub für Mütter, der mit 80 % des Gehalts bezahlt wird. Sehen wir uns das Maßnahmenpaket im Entwurf des Manövers, vorgestellt von der Ministerin für Chancengleichheit und Familie, Eugenia Roccella, genauer an.

Reicher Einzelcheck

Beginnen wir mit der vom INPS auf der Grundlage des ISEE anerkannten einmaligen und universellen Zulage, die bis zum 21. Lebensjahr des Kindes gezahlt wird. Nun, ab dem 1. Januar 2023 werden die Beträge für jedes Kind unter einem Jahr um 50 % erhöht, die gleiche Erhöhung wird für Familien mit drei oder mehr Kindern für jedes Kind im Alter zwischen einem und drei Jahren anerkannt, sofern die ISEE beträgt bis zu 40.000 Euro. Derzeit ist für jedes minderjährige oder behinderte Kind (in diesem Fall ohne Altersbegrenzung) ein Betrag von 175 Euro pro Monat für eine ISEE von bis zu 15.000 Euro vorgesehen, eine Summe, die für höhere ISEE-Stufen allmählich abnimmt, bis sie 50 Euro erreicht Korrespondenz mit einem ISEE von 40.000 Euro (für höhere Niveaus bleibt es konstant). Durch die im Manöver vorgesehene Erhöhung steigt der Mindestfreibetrag für minderjährige Kinder von 50 auf 75 Euro, der Höchstsatz von 175 auf 262,5 Euro pro Monat.

Besserer Schutz für Behinderte

Außerdem wird die nur auf das Jahr 2022 bezogene Befristung des Freibetrags für jedes Kind mit Behinderung überschritten, was somit zu einer Strukturförderung wird. In Bezug auf die Mittel werden die bisherigen 18,2 Milliarden durch das Haushaltsgesetz um 345,2 Millionen Euro für das Jahr 2023 erhöht, die derzeitigen 18,7 Milliarden werden um 457,9 Millionen Euro für 2024 erhöht.

Reduzierte Mehrwertsteuer für Kinderprodukte

Neuigkeiten auch auf der Mehrwertsteuerseite: Die für Binden und Tampons sinkt von 10 % auf 5 % (Wegfall des Hinweises auf kompostierbar gemäß der Norm Uni En 13432:2002 oder waschbar). Die Mehrwertsteuer auf Milchpulver oder -milch zur Ernährung von Säuglingen oder Kleinkindern (konditioniert für den Einzelhandelsverkauf) wurde von 22 % auf 5 % gesenkt. Lebensmittelzubereitungen aus Mehl, Grütze, Grieß, Stärke oder Malzextrakt für Säuglinge oder Kleinkinder in Aufmachungen für den Einzelverkauf; Babywindeln; Kindersitze zum Einbau in Autos.

Ein zusätzlicher Monat Urlaub für weibliche Arbeitnehmer

Was den Elternurlaub betrifft, der derzeit auf freiwilliger Basis für Eltern in den ersten 12 Lebensjahren ihrer Kinder gewährt wird (von der Draghi-Regierung auf insgesamt 9 Monate angehoben – im Vergleich zu den zuvor vorgesehenen 6 – und mit 30 % des Gehalts vergütet), Im Haushaltsgesetz wird ein zusätzlicher Urlaubsmonat eingeführt, der nur von der berufstätigen Mutter bis zum sechsten Lebensjahr des Kindes in Anspruch genommen werden kann und mit 80 % (und nicht 30 %) des Gehalts bezahlt wird (die Neuheit, in der letzter Entwurfstext, gilt für Arbeitnehmerinnen, die ihren obligatorischen Mutterschaftsurlaub ab dem 1. Januar 2023 beenden).



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