„C‚ist, wer, traf mich, sagte: Willkommen in meinem Leben, Wunder! Es gibt diejenigen, die es nicht sagen wollten, und ich bin weggegangen, zu den Gipfeln». Die weibliche Identität des Schützen ist in den Versen von Nina Cassian, einer rumänischen Dichterin, eingeschlossen. Stolz, rücksichtslos, optimistisch.
Man atmet forschende Kraft, aber auch eine Art Charakterbrutalität, eine fast entwaffnende Offenheit, die einen direkten, nie rhetorischen Gedanken formt. Die Frau des dritten Feuerzeichens ist mutig, vital. Bereit, jede Grenze zu überschreiten aber auch so präsent, «dass wir unbequem genau hinschauen», wie Vittorio Sermonti in Bezug auf Cassian betont.
Und der schützerote Faden führt dazu Emily Dickinson die gerade in ihrem Selbstsein die Dankbarkeit des In-der-Welt-seins zu vermitteln vermag: «Ich finde Ekstase im Akt des Lebens – das einfache Lebensgefühl ist Freude genug».
Ein Weg der Selbstanalyse, der sich selbst in verschiedene Jahrhunderte zurückversetzt Jane Austen, harter Schütze: «In mir steckt ein Eigensinn, der es nicht duldet, sich vom Willen anderer einschüchtern zu lassen. Mein Mut wächst bei jedem Versuch, mich zu erschrecken.
Der poetische Schwung erreicht die ‚900, um die Verse zu erfüllen Maria Luisa Spaziani: «Ich hätte gerne diesen März dort….welches Jahr war das?/ Als ich mit dem Pferd über die Hecken gesprungen bin/. Wo ist das Pferd hingegangen? Ja, die Hecken/ bleiben treu dort». Sie ist es, die den Chor dieser außergewöhnlichen Amazonen schließt.
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