Erneut werden die Planungen für eine unterirdische „Pipeline“ zwischen dem Antwerpener Hafen und dem deutschen Ruhrgebiet vorangetrieben. Frühestens im nächsten Jahr wird es eine neue Startnote und anschließende Beratungsrunde geben. „Wir laufen Gefahr, das zu verlieren, wofür wir Tag und Nacht gearbeitet haben. Jeden Tag erwartet man im Bus einen Brief, der Klarheit schafft, und der kommt nie an“, sagt die Anwohnerin Christel Vertommen.
Luc Beernaert, Toon Verheijen
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