Verletzungen, Entscheidungen und Transfermarkt: Milan-Juve war (fast) nie so wenig italienisch

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Auf dem Feld Tonali und wohl Gabbia für den Teufel, Bonucci und Locatelli für die Dame: Nur noch zwei Mal war die blaue Quote so niedrig

Italien callte, aber auch die Verletzungen, die Marktstrategien und natürlich die Entscheidungen von Pioli und Allegri. Ergebnis: ein wahrscheinliches Unentschieden mit einem Allzeittief. Denn heute Abend im San Siro wird der italienische Titelverteidiger von Milan-Juventus an den Fingern einer Hand abzählen, oder eher weniger: Die neuesten Prognosen besagen, dass zwischen drei und vier Spieler von der ersten Minute an auf dem Platz tanzen werden. Tonali ist die Gewissheit von Mailand, während die Kurse von Gabbia, die in den letzten Stunden stark gestiegen sind, die italienische Präsenz in Piolis Team erhöhen könnten. Auf der anderen Seite führt der übliche Bonucci, wobei Locatelli gegenüber Paredes bevorzugt wird, um Rabiot in der Mitte des Feldes zu flankieren.



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