Verwüstung nach plötzlichem Tod der 42-jährigen Taucherin: „Brith war immer bereit, anderen zu helfen“

Verwuestung nach ploetzlichem Tod der 42 jaehrigen Taucherin „Brith war immer

Der Tod von Brith Roelstraete aus Desselgem, begeisterter Taucher und freiwilliger Feuerwehrmann, schlug ein wie eine Bombe. Der 42-Jährige erlitt am Donnerstagabend bei einer Prüfung zur Erlangung des Höheren Tauchdiploms im Wasser einen Schlaganfall. Freunde des Vereins halfen, ihn wiederzubeleben. „Wir haben uns manchmal mit Brith gestritten, aber wir hatten eigentlich ein gutes Verhältnis“, sagt seine Mutter.



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