Der Tod des jungen Belgiers (21) im italienischen Rimini ist vorerst ein großes Mysterium

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Ein 21-jähriger Belgier ist bei einem Zusammenstoß mit einem Zug im italienischen Rimini ums Leben gekommen. Das Drama ereignete sich am Dienstagmorgen um 5.20 Uhr und ist laut italienischen Medien ein großes Rätsel. Die Polizei hält alle Möglichkeiten offen, vermutet aber, dass es sich um einen dramatischen Unfall handelt.

Laut der Zeitung „Il Resto del Carlino“ könnte der Belgier in seinen Zwanzigern als Tourist in Italien gewesen sein. Die Rettungsdienste kontaktierten die belgische Botschaft, um die Familie des Opfers zu kontaktieren. Der junge Mann überquerte heute Morgen im Viertel Rivabella, das sich in der Nähe des Touristenstrandes befindet, eine Eisenbahnlinie.

Polizei, Feuerwehr und Bahntechniker trafen heute Morgen vor Ort ein, um die Unfallstelle zu untersuchen. Dadurch wurde der Zugverkehr stundenlang unterbrochen.

Die Polizei geht vorerst von einem dramatischen Unfall aus. Obwohl sie laut lokalen Medien auch berücksichtigen, dass es sich um Selbstmord handeln könnte. Sicherlich wird auch untersucht, ob der Mann allein oder in Begleitung anderer unterwegs war und woher er damals kam.

Kein Hotelgast

Die Website „Chiamamicitta“ schreibt, der Lokführer habe vergeblich versucht zu bremsen. Der 21-Jährige habe nicht in einem Hotel in Rimini übernachtet, heißt es immer noch.

„Chiamamicitta“ bezieht sich auf das jüngste Drama, in dem zwei italienische Schwestern im Alter von nur 15 und 17 Jahren getötet wurden. Giulia (17) und Alessia (15) Pisanu riefen ihren Vater im Morgengrauen an, dass sie bald nach Hause kommen würden. Augenblicke später endete ihr Leben, als sie von einem Hochgeschwindigkeitszug auf den Gleisen erwischt wurden.

Wenn Sie Fragen zum Suizid haben, können Sie sich unter der kostenlosen Nummer 1813 und weiter an die Suicide Line wenden www.selfmoord1813.be.

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