„Wir sollten die siebte und achte Tranche von 1,17 Milliarden Dollar bekommen“, twitterte Finanzministerin Miftah Ismail.
Im Jahr 2019 wurde mit dem damaligen Premierminister Imran Khan im Rahmen eines Rettungsplans für Pakistan ein Betrag von 6 Milliarden US-Dollar vereinbart, der jedoch zurückgestellt wurde, da die vereinbarten Maßnahmen im Land nicht ergriffen wurden. In den letzten Monaten hat die Regierung des derzeitigen Premierministers Shabbaz Sharif eine Reihe unpopulärer Maßnahmen ergriffen, darunter eine Erhöhung der Energiepreise um mehr als 50 Prozent und eine „Supersteuer“ auf Unternehmensgewinne.
Pakistan hat bisher 3 Milliarden Dollar aus dem Rettungspaket erhalten. Diese möchte er bis Juni 2023 verlängern.
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