Zum Höhepunkt kam es heute Nachmittag auf den flämischen Autobahnen zu etwa 280 Kilometern Stau. Der Schwerpunkt lag rund um Antwerpen. Nach Angaben der Flämischen Verkehrszentrale gibt es keinen besonders starken Verkehr und der Verkehr war vergleichbar mit dem am Tag vor Christi Himmelfahrt.
„Wir haben den Höhepunkt von 280 Kilometern Stau bereits überschritten“, sagt Peter Bruyninckx vom Flämischen Verkehrszentrum gegen 18 Uhr. „Die morgendliche Hauptverkehrszeit war sehr ruhig, mit etwa 50 Kilometern Stau. Der Verkehr nahm zwischen 10 und 11 Uhr zu, mit einem Spitzenwert von 175 Meilen. Im Moment gegen 18:30 Uhr; Hrsg.) Es gibt immer noch etwa 170 Kilometer Stau.“
Laut Bruyninckx war dort nicht besonders viel los. „Die Zahlen entsprechen den Erwartungen“, sagt er. „Langes Wochenende, gutes Wetter vorhergesagt… Dann ist der normale Freitagskurs immer gefettet. Aber wenn wir es mit dem langen Himmelfahrtswochenende vergleichen, war es heute nicht wesentlich geschäftiger.“
Kein Dateieintrag
Der Schwerpunkt des Staus lag rund um Antwerpen. „Das ist immer eine stark ausgelastete Verbindung, an Tagen vor einem langen Wochenende sind die Staus dort noch höher als an anderen Tagen.“
Am Freitag liegt kein Akteneintrag vor. Auch am Tag vor Christi Himmelfahrt und am 20. Januar, als es nachmittags heftig zu schneien begann und die abendliche Hauptverkehrszeit daher geschäftiger als sonst war, kam es auf flämischen Autobahnen zu 280 Kilometern Stau.
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