„Plötzlich brach die Frustration aus mir heraus“, schrieb er in seinen Memoiren. „Jetzt merke ich, dass ich zum ersten Mal seit langer Zeit völlig nüchtern war und ein überwältigendes Gefühl von Klarheit und Wut verspürte. Ich fing an, Gott, den Himmel, jeden und niemanden anzuschreien, voller Wut über das, was mir widerfahren war, über die Situation, in der ich mich befand. Ich schrie mit voller Lunge den Himmel und das Meer an. Ich habe geschrien, bis ich alles rausgelassen hatte, und ich konnte nicht mehr schreien.“
Er sagte, er sei noch ein paar Mal in die Reha gegangen, bevor es bei ihm endlich zu wirken begann. „Ich kann ehrlich sagen, dass es eine der schwierigsten Entscheidungen war, die ich jemals treffen musste. Aber allein die Tatsache, dass ich mir eingestehen konnte, dass ich etwas Hilfe brauchte – und ich würde etwas dagegen tun –, war ein wichtiger Moment“, sagte er. „Ich scheue mich nicht länger, meine Hände zu heben und zu sagen: Mir geht es nicht gut.“