15 Prominente, die sehr offen über ihre Probleme mit postpartalen Ängsten und Depressionen sprachen

15 Prominente die sehr offen ueber ihre Probleme mit postpartalen


Das Leben nach der Geburt eines Babys ist eine Mischung aus so vielen verschiedenen Emotionen und Gefühlen – von Hochgefühl über Erschöpfung bis hin zum Gefühl der völligen Überforderung. Während der „Baby-Blues“ (Stimmungsschwankungen, Weinanfälle, Angstzustände und Schlafstörungen) laut Mayo Clinic) bis zu zwei Wochen nach der Geburt extrem häufig auftreten, leiden viele Menschen unter einer viel schwereren, länger anhaltenden Depression, der so genannten postpartalen Depression (PPD), oder unter schwerer Angststörung postpartale Angst (PPA).

Obwohl postnatale Depression und Angstzustände natürlich gleichzeitig auftreten können, handelt es sich dabei um zwei unterschiedliche Erkrankungen. Postpartale Depression befällt etwa eine halbe Million Menschen pro Jahr und jede achte Frau Erfahrung Symptome davon. Wochenbettangst hingegen bleibt oft unerkannt oder wird lediglich als Symptom einer Wochenbettdepression betrachtet, obwohl es sich um eine postpartale Depression handelt ausgeprägter Zustand.



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